Desc: Raising Renee: Regie: Steven Ascher, Jeanne Jordan. Mit Beverly McIver, Renee McIver, Roni Bryant, Ethel McIver. RAISING RENEE beginnt im Jahr 2003, als Beverly McIver den Eröffnungsabend ihrer ersten Einzelausstellung in New York genießt. Als versierte Malerin und Gewinnerin bedeutender Auszeichnungen erlebte ihre Karriere einen rasanten Aufschwung. Sie flog ihre Mutter Ethel, ein Dienstmädchen aus Greensboro, North Carolina, und ihre Schwester Renee, 43, ein, die geistig behindert ist und etwa auf dem Niveau einer Drittklässlerin arbeitet. Jahre zuvor hatte Beverly ihrer Mutter beiläufig versprochen, dass sie Renee mitnehmen würde, wenn Ethel starb, ein Ereignis, das unendlich weit entfernt schien und wahrscheinlich keinen Einfluss auf ihr Leben als alleinstehende Frau haben würde, die malte und unterrichtete, wohin ihre Arbeit sie führte. Doch 2004 starb Ethel plötzlich und Beverlys Versprechen wurde auf die Probe gestellt. RAISING RENEE ist die Geschichte der bemerkenswerten Reaktion einer Familie auf die Trennung und Neuordnung nach fast 50 Jahren. Der Film erforscht tiefgreifende Themen wie Familie, Rasse, Klasse und Behinderung durch das Zusammenspiel von Malerei, Kino und Alltag. Produziert und inszeniert von den Oscar-Nominierten Jeanne Jordan und Steven Ascher, ist RAISING RENEE der dritte Teil einer Trilogie über widerstandsfähige Familien, zu der auch ihre gefeierten Spielfilmdokumentationen „So Much So Fast“ und „Troublesome Creek“, Gewinner des Sundance Grand Jury Prize, gehören. Bei RAISING RENEE geht es um eine einzigartige Gruppe von Frauen, die Zähigkeit familiärer Bindungen und die Kraft der Kunst, Erfahrungen in etwas zu verwandeln, das nicht in Worte zu fassen ist.